MEDIENMITTEILUNG
09.05.2019
Ready to Race
KTM Motohall in Mattighofen eröffnet
Ready to Race: In Mattighofen, Oberösterreich, eröffnet die KTM Motohall. ATELIER BRÜCKNER hat die Markenwelt der weltbekannten Sportmotorräder gestaltet. Die Architektur stammt von Hofbauer Liebmann Wimmesberger Architekten in enger Kooperation mit X ARCHITEKTEN. Am 11. und 12. Mai wird gefeiert.
Die Ausstellung setzt die Firmengeschichte, die Markenwerte und über 100 Motorräder in Szene. Leitthema ist das Fahrgefühl, der Racing Spirit, der untrennbar mit der Marke verbunden ist. Es spiegelt sich in der Form-, Farb- und Materialsprache der KTM Motohall.
Ein schnittiger Parcours legt sich in den elipsoiden Neubau und führt die Besucher barrierefrei durch drei Etagen. Sie verfolgen den Designprozess von der Skizze bis zum fertigen Produkt, entdecken technische Details – wie beispielsweise die Bedeutung der Sensorik, die eine Projektion auf einem gläsernen Motorrad veranschaulicht – und beobachten rund 70 Street- und Offroadbikes, die sich auf einer gebauten Steilkurve ein rasantes Rennen liefern. Höhepunkt der Ausstellung sind die „Heroes of Racing“, die Helden der Marke KTM. Ihnen ist die oberste Etage der Motohall gewidmet. Eingebunden in eine dynamische 360°-Projektion wird hier der Rennsport zum immersiven Erlebnis.
Nicht zuletzt kommen die Menschen hinter der Marke zu Wort. Sie berichten von ihrer Passion für KTM und geben dem Unternehmen ein Gesicht. Über 200 Pokale und sieben springende Bikes, deren Inszenierung direkt zu den „Heroes of Racing“ überleitet, stellen als Rauminstallationen eine Verbindung über alle Etagen hinweg her. Die Bikes springen förmlich in den Film hinein. Durch die szenografische Gestaltung kommen die Inhalte im Raum zum Ausdruck. Der Orange Spirit wird zum räumlich begehbaren Erlebnis.
Auch kleine Gäste werden direkt angesprochen: Ein Rookie Parcours ergänzt den Ausstellungsrundgang. Die Kinder sammeln ihre eigenen Eindrücke und dokumentieren ihr Wissen in einem Booklet, das sie mit nach Hause nehmen. Sie sind Teil der Orange Family, entwickeln beispielsweise ihr eigenes, digitales Bike und lassen sich gemeinsam mit diesem fotografieren.
KTM ist der führende Motorradhersteller Europas. Die Geschichte des Unternehmens reicht bis 1934 zurück. Motorräder wurden von 1953 an entwickelt und gebaut. Der Museumsneubau liegt unweit der KTM Konzernzentrale, direkt im Ortskern von Mattighofen in Oberösterreich. Bereits die Fassadenverkleidung macht deutlich, um was er hier geht: Abdrücke von Offroad-Reifen prägen die lasergestanzte Edelstahl-Oberfläche. Allgemeine Information für Besucher der KTM Motohall
Öffnungszeiten KTM Motohall: Dienstag bis Sonntag 9-18 Uhr
Öffnungszeiten Innovation Lab:
Freitag 13-18 Uhr, Samstag und Sonntag 9-18 Uhr
Öffnungszeiten Restaurant „Garage“:
Mittwoch, Donnerstag und Sonntag 11-22 Uhr
Freitag und Samstag 11-23 Uhr
Der reguläre Geschäftsbetrieb der „Garage“ sowie der „Pit Box“ beginnt am 14. Mai 2019.
Eintrittspreise KTM Motohall
Erwachsene 10 Euro (ermäßigt 7 Euro)
Kinder bis 14 Jahre: freier Eintritt
Familienticket: 25 Euro
Preise KTM Motohall Führungen (zzgl. Eintrittspreis)
Geführte Tour: 5 Euro / Person
Individuelle Tour: 90 Euro / Gruppe bis 20 Personen
Tickets und Buchungen für die geführten Touren können mit Beginn des Ausstellungsbetriebes auf der offiziellen Webseite und in der KTM Motohall erworben bzw. vorgenommen werden.
Aktuelle Informationen zu den Führungen & Preisen: www.ktm-motohall.com
Anfragen: info.motohall(at)ktm.com
Kontakt für Presseanfragen
Alexander Hörschläger
Head of Marketing & Sales
KTM Mothall GmbH
KTM Platz 1
5230 Mattighofen | Österreich
T. +43 6767480882
Alexander.hoerschlaeger(at)ktm.com
www.ktm-motohall.com
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KTM Motohall. Aktuelle Produktpalette. Foto: Daniel Stauch
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KTM Motohall. Elektromobiliät. Foto: Daniel Stauch
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KTM Motohall. Die Helden des Motorsports. Foto: Daniel Stauch
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KTM Motohall. Unternehmensgeschichte – History Bikes. Foto: Daniel Stauch
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KTM Motohall. Die Zukunft – Konzeptstudien und Prototypen. Foto: Daniel Stauch
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KTM Motohall. Pokale – soweit das Auge reicht. Foto: Daniel Stauch