Atelier
ATELIER BRÜCKNER konzipiert und gestaltet narrative Architekturen für Marken, Ausstellungen und Museen. Aus Inhalten und Botschaften entwickeln wir überraschende Ideen und kreieren erinnerungswürdige Konzepte, die im internationalen Kontext Maßstäbe setzen.
ARCHITEKTUREN
Szenografisch bauen heißt, Architekturen entwickeln, die, ob temporär oder dauerhaft, von der Gestaltung der Hülle über den Entwurf der Innenräume bis hin zur Wahl der Materialien, aus dem Inhalt heraus gedacht werden. Die gebaute Realität wird zur direkten Reflexion, zum Träger der ihr zugrunde liegenden inhaltlichen oder funktionalen Konzeption.
Hülle und Inhalt werden nicht unabhängig voneinander entwickelt, sondern formen gemeinsam Geschichten, Botschaften und Ideen zu Strukturelementen, die Tektonik und Textur des Gebäudes schreiben.
Architekturen, die den Inhalt auf diese Weise gestalterisch fortschreiben, werden selbst zu baulich manifestierten und lesbaren Zeichen.
AUSSTELLUNGEN
Einem Ausstellungsprojekt können unterschiedliche Absichten und Inhalte zugrunde liegen. Die Spanne reicht von einer umfangreichen, klassischen Objektsammlung eines Kunst- oder kulturhistorischen Museums bis hin zur Produktpräsentation mit der Intention, den Ausstellungsort – die Messe, das Brand Center, die Expo – als Mittel glaubhafter Markenkommunikation zu etablieren.
In der mit szenografischen Mitteln gestalteten Ausstellung korrespondieren Raum, Licht, Grafik, Ton, Medien und Inhalte und bilden ein intellektuell-sinnliches Gesamtkunstwerk. Eine gelungene Ausstellung bietet authentische und unmittelbare Erlebnisräume, erzählt spannende Geschichten, in denen verborgenes Wissen zugänglich gemacht wird.
Szenografisch gestaltete Ausstellungen schaffen Nähe zum Adressaten, machen ihn zum Mitwisser und Zeugen, ermöglichen Partizipation und lassen ihn zum Teil der erzählten Geschichte werden.
SZENOGRAFIEN
Szenografie schafft Form aus Inhalten und gibt ihnen Bedeutung und Haltung; sie generiert Raum aus Ideen, Dingen und Geschichten und transportiert deren Botschaften. Szenografie rekontextualisiert, bringt Dinge zum Sprechen und verleiht ihnen Relevanz für die Gegenwart.
Unabhängig davon, ob es sich um ein Gebäude, die Präsentation eines einzelnen Objektes, einer Sammlung oder einer Marke handelt, geht es der Szenografie um eine Transformation, die auf die Vermittlung von Information und Ideen zielt. Szenografie generiert und transformiert Raum und alles Räumliche.
Das poetischste Mittel der Szenografie sind ihre Raumbilder. Sie formen Inhalte zu Geschichten und verwandeln sie in eindrückliche, manchmal monumentale räumliche Gesten mit narrativer Wirkung. Dabei vermitteln sie dem Besucher Themen und Botschaften prima vista und intuitiv. Raumbilder erschaffen Orte des Fragens, Forschens und Fabulierens und können Statik, Materialität und die physische Begrenzung eines Raumes aufheben, indem sie ihn selbst vollständig zur Erzählung machen.
Methoden
Form follows content
„form follows content“ – Gestaltung nicht mehr allein nach funktionalen Gesichtspunkten zu definieren, sondern aus den Inhalten zu entwickeln, ist als konsequente Weiterentwicklung von Sullivans „form follows function“ zum Leitsatz szenografischen Arbeitens geworden.
Am Anfang jedes Projekts steht die Analyse der inhaltlichen Ressourcen, Geschichten und Informationen. Tragfähige Begriffe, verborgene gestaltungsrelevante „Bilder“ und inhaltliche Querverbindungen werden recherchiert und ein gemeinsamer Nenner, ein roter Faden, der „Plot“ definiert, der die Basis jeder Konzeption bildet. Die so entstehende Dramaturgie wird mit gestalterischen Mitteln narrativ und sinnlich in den Raum übertragen. Inhalte und Informationen werden zu intensiv erzählten Geschichten, die vom Besucher intuitiv, reflexiv oder auch nur spielerisch aufgenommen und verinnerlicht werden.
Kreativprozess
Wenn Intuition und Intellekt ein gemeinsames Ziel verfolgen und der methodische Einsatz dramaturgischer Prinzipien den Gestaltungsprozess bestimmt, wenn die Wahl der Mittel kohärent und die Übersetzung konsistent ist, dann ist eine Konzeption auf dem besten Weg zu einer überraschenden, erinnerungswürdigen Szenografie.
Die Methoden und Instrumente des Ateliers entwickelten und konkretisierten sich im Prozess jahrelanger Erfahrung in einer Vielzahl unterschiedlicher Themenbereiche und Milieus, durch Reflexion der Besucherreaktionen sowie durch Auswertung der Langzeitwirkung der Projekte. Der Kreativprozess basiert auf einer von Uwe R. Brückner entwickelten creativ(e) structur(e), die sich als eigenständige szenografische Methodik versteht. Im Atelier ist sie Kreativ- und Entwurfsstrategie, sie ist Anleitung und Navigationssystem. Sie ermöglicht es, komplexe Projekte und deren Anforderungen zu analysieren, um einen Plot, ein Storyboard und eine Partitur zu entwickeln, einen spannungsgeladenden Parcours und schlüssige Raumbilder zu entwerfen, den Entwurf zu realisieren sowie das Ergebnis verwertbar für alle Projektbeteiligten zu dokumentieren.
Interdisziplinär Arbeiten
Dort wo Menschen an einem Tisch zusammenkommen und bereit sind, über den Tellerrand ihrer Profession hinauszublicken, für die Sichtweisen Anderer offen sind und dennoch ihrem eigenen Wissen und Verstehen treu bleiben, können überraschende Strategien, neue Erlebnisformen und wirkungsstarke Inszenierungen entstehen.
Um der zunehmenden Komplexität von Architekturen und Ausstellungen vollständig gerecht zu werden, wird im Atelier konsequent in interdisziplinären Teams gearbeitet. Architekten, Grafiker, Wissenschaftler, Regisseure, Produkt- und Mediendesigner erarbeiten zusammen Architektur- und Ausstellungskonzepte mit dem Ziel, ein Gesamtkunstwerk zu schaffen, das mehr ist als die Summe seiner Teile und den Besucher mit all seinen Sinnen in Bann zieht.
Werkzeuge
Inhalte
Inhalte
Am Anfang aller konzeptionellen und gestalterischen Überlegungen steht die Analyse und Entwicklung von Inhalten und Themen. Der intensive Austausch mit Auftraggebern, Wissenschaftlern, Marketing-Strategen und Kuratoren ist dabei zentral. Mit ihnen gemeinsam werden die Botschaften und Aussagen erarbeitet, die später die Gestalt einer Architektur oder die Dramaturgie einer Ausstellung bestimmen.
Der Content Interpreter greift das von Uwe. R. Brückner geprägte Prinzip "start thinking from the end" auf, indem er den Rezipienten und dessen Erwartungshaltung, Aufnahmefähigkeit, kognitive Leistungs- und individuelle Wahrnehmungsfähigkeit in den Mittelpunkt seiner Überlegungen stellt. Mit der Inszenierung des Besuchererlebnisses versucht er dem unterschiedlichen Nutzerverhalten oder individuellen Erlebnisweisen gerecht zu werden.
Raum
Raum
Keine Kreativdisziplin verfügt über ein so vielfältiges Instrumentarium zur Gestaltung von Raum wie die Szenografie. Szenografie instrumentalisiert die Mittel der Architektur, des Theaters, des Films und der bildenden Kunst, um unverwechselbare Raumdramaturgien zu gestalten.
Raum ist das zentrale Medium, in dem, mit dem und für das das Atelier denkt und gestaltet. Raum – egal ob in Form der szenografisch gestalteten Ausstellung oder Architektur – wird selbst als Instrument eingesetzt und kann alle weiteren Instrumente integrativ, im Sinne eines Gesamtkunstwerks orchestrieren. Vier Raumparameter, die allen inszenierten Räumen zugrunde liegen, bezeichnen die Raumpotentiale: Physis, Atmosphäre, Narration und Dramaturgie.
Jeder dieser Raumparameter verweist auf eine spezifische Qualität des Raumes und ermöglicht es, im Zusammenklang mit den anderen Parametern, Inhalte zu erschließen, Dingen auf den Grund zu gehen, die Seele einer Sache aufzuspüren oder sich einer Marke anzunähern. Das Zusammenspiel der Raumparameter in einer dramaturgisch raffinierten und spannungsreichen Konzeption, sowohl in der Ausstellung als auch in der Architektur, verführt die Rezipienten sich auf die Geschichte und deren Botschaft einzulassen – mit nachhaltiger Wirkung.
Grafik
Grafik
Das elementarste, flexibelste und womöglich älteste Instrumentarium der Ausstellungs- und Museumsszenografie bietet die Grafik. Seit räumliche Inszenierung ein Thema ist, hat sich Grafik als Instrument konsequent vom zwei- zum dreidimensionalen Medium weiterentwickelt. In der Fläche geboren, erobert sie sich den Raum.
Grafik ist als raumbildendes und raumstrukturierendes Medium elementar. Das gilt sowohl für das räumliche Gefüge als auch für die Visualisierung und Übersetzung von Inhalten und Geschichten in Raumbilder. Durch Grafik können Themen räumlich abstrakt inszeniert werden oder den Raum unterstützend als raumgreifendes Element inhaltlich-thematisch aufladen. Grafik kann Texträume, Leseräume, Erzählräume und sogar Dechiffrierräume entstehen lassen. Textgrafik kann Raum zum Sprechen bringen und ihn in eine begehbare Erzählung verwandeln, die Geschichten nachhaltig im Kopf der Besuchers verankert oder neue entstehen lässt.
Grafik spielt eine federführende Rolle im integrativen Gestaltungsansatz des Ateliers. Bei der inhaltsadäquaten Übersetzung und Vermittlung der Themen und Botschaften sind Kommunikationsdesigner von Anfang an konzeptionell eingebunden und bis zum Ende maßgeblich an Entwicklung und Realisierung des szenografischen Gesamterscheinungsbildes beteiligt.
Digitale Medien
Digitale Medien
Digitale Medien werden im Atelier niemals zum Selbstzweck, sondern immer im Dienste der Botschaft eingesetzt. Sie eröffnen einen individualisierten oder auch partizipatorischen, einen synästhetischen und kreativen Zugang zu Objekten, Wissen und komplexen Zusammenhängen.
Dabei kann grundsätzlich zwischen „Medienstationen“ und „raumbildenden Medien“ unterschieden werden. Den zahlreichen Konzepten digitaler Medien ist gemein, dass sie den Rezipienten zum Teil des Sujets werden lassen und unzugängliche oder schwer vermittelbare Informationen nachhaltig transferieren und sie geradezu begehbar und begreifbar werden lassen. Zusammenhänge werden schneller und vollständiger denn je erfassbar, denn es ist möglich, mehrere Informationsebenen hochgradig zu parallelisieren. Die Rezeption diverser Ebenen und die kognitive Verarbeitung hin zum umfassenden Verstehen und Begreifen eines Kontextes liegen zeitlich wie räumlich viel dichter beieinander; man könnte fast sagen, die integrative Gestaltung mit digitalen Mitteln ermöglicht eine Fusion von Rezeption und Kognition.
Information on Demand
Information on Demand
Die Inhalte einer Ausstellung können sinnlich und intellektuell oftmals auf mehreren Ebenen gesehen, erlebt und interpretiert werden. Bei der Konzeption medialer Applikationen, die als zweite Informationsebene dienen können und dem Besucher helfen, Themen und Botschaften zu erschließen und zu verstehen, wird im Atelier die von Uwe R. Brückner entwickelte Strategie des Information-on-demand angewendet.
Information-on-demand ermöglicht es dem Rezipienten selbst über Zeitpunkt sowie Art und Fülle des medialen Angebots, das er konsumieren möchte, zu entscheiden. Intuitiv bildet dieser aus den aufbereiteten, differenzierten Informationsschichten einen seinen individuellen Bedürfnissen entsprechenden und auf seinem persönlichen Erlebnis- und Erfahrungshorizont basierenden Erkenntnisgewinn heraus. Durch dieses individuelle Erschließen und nachhaltige Erleben der Inhalte wird ihm eine Rolle zugewiesen, die er durch seine Interaktion bekräftigt. Er erhält damit Anteil an der erzählten Geschichte oder der Lösung des Problems.
Klang
Klang
Das Gehör, als archaische Rezeptionsebene durch Geräusch, Klang und Musik appelliert vor allen anderen Sinnen an das Intuitive, Nicht-Kognitive, Unbewusste in uns. Musik und Klang können unmittelbare Emotionen hervorrufen oder sie beeinflussen; ein Klang kann unsere Laune überraschend heben oder uns plötzlich traurig stimmen. Allen akustischen Formaten ist jedoch eins gemeinsam: sie sind nicht sichtbar, geben also keine Bilder vor, sondern lassen im Kopf des Betrachters individuelle, innere Bilder entstehen, wie es der Naturforscher Lorenz Oken (1779 – 1851) treffend formulierte: „Das Auge führt den Menschen in die Welt; das Ohr führt die Welt in den Menschen.“
Klang zählt seit jeher zum Instrumentarium der Szenografie – sei es als bewusst gestalteter Klang eines Raumes, als atmosphärischer Raumton, zur akustischen Erläuterung von Exponaten und Ausstellungssujets oder als narratives Element in Form eines Hörstückes oder Hörspieles. Klang kann zum Ausgangspunkt oder tragenden Element eines Raumes oder einer Inszenierung werden und begehbare Rauminstallationen evozieren; Dramaturgien und Rauminszenierungen können aus traditionellen Hörspielen heraus entwickelt werden und somit Inhalte völlig neu erschießen.
Licht
Licht
Um Raum und Architektur, Raumbilder und Objekte wirkmächtig zu inszenieren, ist Licht ein entscheidendes Gestaltungselement. Erst das Licht lässt Volumen dreidimensional in Erscheinung treten oder macht verborgene Details sichtbar.
Szenografisch eingesetztes Licht beleuchtet nicht nur, sondern stellt Zusammenhänge her, wirkt interpretierend und kommentierend, trägt zur Kontextualisierung bei und hat somit eine dramaturgische Funktion. Licht gestaltet die Aggregatzustände von Raum und Raumbildern maßgeblich, dynamisiert mithilfe von Lichtchoreografien Räume und macht Raumfolgen plausibel und spannend.
Die Lichtkonzepte umfassen die integrative Planung von Tages- und Kunstlicht nach neuesten ergonomischen und energetischen Standards. Künstliches Licht wird grundsätzlich nach drei Lichtebenen befragt und strukturiert: Architektur- und Raumlicht, Exponatlicht und Inszenierungslicht. Sie verschmelzen zu einer Einheit, welche die Tonalität, Farbe und Temperatur eines Raumes maßgeblich prägt und ihn in seiner wirkenden Dimension grundlegend verändern kann.
Projektmanagement
Projektmanagement
Architektur- und Ausstellungsprojekte sind hochkomplex: Obgleich sie einen konkreten Anfang und mit der Eröffnung auch ein definiertes Projektziel haben, stehen sie oftmals unter erheblichem Zeit- und Kostendruck. Eine fundierte Planung und die ständige Überprüfung und Überwachung des Fortschritts, des Budgets und der Qualität sind eines der wichtigsten Werkzeuge zur Sicherstellung eines erfolgreichen Projektes.
Im Projekt sind die Verantwortlichkeiten und Kompetenzfelder jedes Teammitglieds klar definiert. An der Schnittstelle Projektleiter laufen alle Fäden zusammen: Der Projektleiter koordiniert Arbeitsabläufe zwischen Kunden, Kreativteam und Fachplanern, steuert Prozesse und Arbeitsabläufe auf der organisatorisch-planerischen sowie auf der inhaltlich-gestalterischen Ebene, verteilt Aufgaben, definiert Verantwortlichkeiten, formuliert Ziele und Zeitfenster und bindet alle Beteiligten in einen gemeinsamen Arbeitsprozess ein.
Probleme als zu meisternde Herausforderungen zu betrachten, die gemeinsam mit allen am Prozess Beteiligten konstruktiv gelöst werden, ist unsere Maxime, denn am Ende zählt nur das Ergebnis.
Unser Team
- Alba Suarez Rico Austellungsdesignerin
- Alexandra Vassilakou Senior Architektin
- Alyssa Stefani Social Media Managerin
- Andreas Schirra Architekt
- Antonia Mehlis Ausstelungsdesignerin
- Anvita Trivedi Konzeption
- Benjamin Guschlbauer Kommunikationsdesigner
- Bernd Möller Assoziierter Partner
- Birgit Kölz Kommunikationsdesignerin
- Björn Müller Senior Ausstellungsdesigner
- Bodo Grulich Digital Media Designer
- Branka Kovacic Human Resources Management
- Britta Nagel Partner
- Buse Damla Eray Ausstellungsdesignerin
- Carmen Utz Senior Architektin
- Christin Dotzel Marketing und Akquise
- Christina Loechli Innenarchitektin
- Claudia Luxbacher Presse und Kommunikation
- Cord-Hinrich Grote Assoziierter Partner
- Daehan Kim Creative Manager ATBK
- Daniel Giordano Lead Creative
- Delien Martinstyine Office/Animation Assistant
- Denada Dahriu Innenarchitektin
- Deniz Kösmene Ausstellungsdesignerin
- Dennis Kehr Innenarchitekt
- Dennis Tilke Architekt
- Despina Simeonidou Innenarchitektur
- Deyana Stareva Architektin
- Dirk Schubert Assoziierter Partner
- Dominik Hegemann Assoziierter Partner
- Eberhard Schlag Partner
- Ecaterina Sleichina Ausstellungsdesignerin
- Ekaterine Zirakadze Assistenz Geschäftsführung
- Elisabeth Ramm Assoziierter Partner
- Emma Kilday Senior Ausstellungsdesignerin
- Enya Rosing Austellungsdesignerin
- Federica Chung-I Ferraro Architektin
- Feyyaz Sözeri Innenarchitekt
- Franziska Götz Inhaltliche Konzeption
- Haydar Dalci Architekt
- Hossam Dorgham Ausstellungsdesigner
- Ilgaz Kayalp Architektin
- Irina Goryacheva Grafikdesignerin
- Jana Fröhlich Assoziierter Partner
- Janick Hörmann Junior Architekt
- Jannis Renner Architekt
- Jelka Ottens Innenarchitektin
- Johannes Heynold Senior Architekt
- Julia Hager Innenarchitektin
- Julia Zambrzycki Persönliche Assistenz | Innenarchitektin
- Jörn Küsters Senior Architekt
- Kathrin Eva Seitz Senior Architektin
- Kathrin Milic-Grunwald Assoziierter Partner
- Kathrin Seitz Innenarchitektin
- Katja Kraiss Ausstellungsdesignerin
- Laura Engenhart Ausstellungsdesignerin
- Lilian Lautenschläger Grafikdesignerin
- Linda Greci Inhaltliche Konzeption
- Luis Duarte Senior Architekt
- Lyla Staub Junior Ausstellungsdesignerin
- Magdalena Weiland Architektin
- Marc Dettinger Senior Ausstellungsdesigner
- Marcel Hofmann Junior Architekt
- Marco Müller Assoziierter Partner
- Mariana Lourenco Austellungsdesignerin und Konzeption
- Mariane Ghafari Kommunikationsdesignerin
- Marianne Kreichgauer Buchhalterin
- Maxwell Madden Ausstellungsdesigner
- Meike Frankenhauser Produkt- und Experiencedesignerin
- Melina Gierl Architektin
- Michael Reiner Kommunikationsdesigner
- Michel Casertano Assoziierter Partner
- Mihai Vanca Senior Innenarchitekt | BUILDING PHYSICS Dipl.-Ing.
- Mingyu Cheng Kommunikationsdesignerin
- Moritz Luderer Mediendesigner
- Natalie Weinz Innenarchitektin
- Nicole Liener Sekretariat
- Nicolò Piana Assoziierter Partner
- Nils Scheffler Senior Architekt
- Oliver Wanke Ausstellungsdesigner
- Pamela Resuli Architektin
- Pia Friedrich Innenarchitektin
- Q Kim Vice President ATBK
- Rana Rmeily Assoziierter Partner
- René Walkenhorst Partner
- Robert Heimsch Junior Architekt
- Ruiting Zhang Architektin
- Sabine Birk Senior Projektmanagerin
- Sami Karam Kommunikationsdesigner
- Sandra Mohring Innenarchitektin
- Sayaka Koike Kommunikationsdesignerin
- Sebastian Schelling Senior Ausstellungsdesigner
- Shirin Frangoul-Brückner Partner
- Sirin Unmanee Ausstellungsdesignerin
- Sofie Ascherl Ausstellungsdesignerin
- Sonja Kohn Mitarbeiterin Administration
- Stefanie Klinge Partner
- Stephan Droste IT und Digital Affairs
- Stephanie Groß Innenarchitektin
- Sungha Kim Architektin
- Susanne Pertschy Bibliothekarin
- Tanja Zöllner Assoziierter Partner
- Tea Debeljak Junior Ausstellungsdesignerin
- Till Zocher Senior Ausstellungsdesigner
- Uwe R. Brückner Ehemaliger Partner
- Veronica Chini Junior Innenarchitektin
- Wassim Melki Assoziierter Partner
- Wijnand Veneberg Mediendesigner
- Xiaoyi Gu Marketing und Akquise China
- Yijing Lu Leitung Finanzen
- Yujeen Chung Managing Director ATBK
- Yutong Chen Ausstellungsdesignerin
120 Mitarbeiter
27 Nationen
21 Sprachen
Partner
AKTIVE PARTNER
Michel Casertano
Michel Casertano ist seit 2005 bei ATELIER BRÜCKNER und seit 2012 Assoziierter Partner. Er studierte Architektur an der TU München und an der University of Bath. Als Hauptverantwortlicher in der Architekturabteilung konzentriert er sich auf Bauarbeiten in denkmalgeschützten Gebäuden und Neubauten im kulturellen Kontext. Bei ATELIER BRÜCKNER verantwortet er die Konzeption, Planung und Realisierung von Architekturprojekten. Von 2009 bis 2013 war er Dozent für Medien an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Als Referent, Gastkritiker und Jurymitglied ist er regelmäßig gefragt.
Shirin Frangoul-Brückner
Shirin Frangoul-Brückner ist Gründungsgesellschafterin des ATELIER BRÜCKNER und leitet dieses als Geschäftsführerin. Als Architektin verfügt sie über exzellente analytische, organisatorische und kommunikative Fähigkeiten und besonderes Geschick. Sie versteht es, Ideen und Projekte konstruktiv ambitioniert voranzutreiben. Entsprechend ihrem Leitsatz „Das Unmögliche möglich machen“ gewährleistet sie die optimale Umsetzung komplexer, internationaler Projekte auf höchstem Qualitätsniveau.
CV - Geboren in Bagdad im Irak, absolvierte Shirin Frangoul-Brückner ihr Architekturstudium an den Universitäten Kaiserslautern und Stuttgart. Bevor sie gemeinsam mit Uwe R. Brückner 1997 das Atelier gründete, war sie in Stuttgart und Zürich für verschiedene Architekturbüros tätig.
Jana Fröhlich
Jana Fröhlich schloss 2005 ihr Studium des Kommunikationsdesigns an der Hochschule Darmstadt ab. Seit 2008 leitet sie die Grafikabteilung des ATELIER BRÜCKNER und wurde 2018 Assoziierter Partner. Sie ist sowohl für die übergeordnete Koordination, als auch für eigene Projekte verantwortlich und betreut dabei die grafische Gestaltung vom Entwurf bis zur Druckproduktion. Als Kommunikationsexpertin mit hohem ästhetischen wie didaktischem Anspruch entwickelt Jana Fröhlich individuell-stimmige Gestaltungen mit Blick auf die Ausstellungsinhalte und das Corporate Design des Kunden.
Cord-Hinrich Grote
Cord-Hinrich Grote beendete 1996 sein Studium des Industrial Design an der Universität-GH in Essen. Seit 2010 ist er im ATELIER BRÜCKNER als Art Director und Senior Projektleiter tätig, 2019 wurde er Assoziierter Partner. Als Projektleiter verantwortet Cord-Hinrich Grote den Gesamtkomplex seiner Projekte von der Gestaltung über die Recherche und Entwicklung von technischen Lösungen bis hin zum Projektmanagement. Er verfügt über profunde Kenntnisse in allen Bereichen der Szenografie und hat langjährige Erfahrung in der Ausstellungsgestaltung und Konzeption von Mediatekturen: ästhetisch, konzeptionell und technisch.
Dominik Hegemann
Dominik Hegemann beendete 1999 sein Studium in Architektur und Design an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Seitdem leitet er komplexe Ausstellungsprojekte für ATELIER BRÜCKNER im In- und Ausland, seit 2013 als Assoziierter Partner. Er ist für das Projektmanagement und die Planung in allen Projektphasen verantwortlich. Seine fachliche Expertise liegt in der Entwicklung und Durchführung von Ausstellungen mit großem Medienanteil. Erlebnis- und zielorientierte Formate spiegeln die Leidenschaft des Architekten für Wissenschaft und Technik wider.
Stefanie Klinge
Stefanie Klinge schloss ihr Studium der Kulturwissenschaften und Medienwirtschaft mit Auszeichnung an der Humboldt- und der Freien Universität in Berlin ab. Bevor sie 2012 zu ATELIER BRÜCKNER kam, war sie zehn Jahre lang Co-Direktorin einer Agentur in Barcelona und dort für internationale Architektur- und Ausstellungsprojekte verantwortlich. Im ATELIER BRÜCKNER baute sie als Business Development Director die entsprechende Abteilung auf, erschloss neue Märkte und trug entscheidend zum anhaltenden Erfolg des Unternehmens bei. Sie akquirierte Projekte und gewann Kunden von strategischer Bedeutung wie z.B. die Nobelstiftung oder EMAAR. Nach zwei Jahren, in denen sie erfolgreich für das strategische Business Development des renommierten Architekturbüros blocher partners verantwortlich war, kehrte Stefanie Klinge im Januar 2019 als Assoziierter Partner für Strategie und New Business zum ATELIER BRÜCKNER zurück. Seit 2022 gehört sie – neben Shirin Brückner, Eberhard Schlag, René Walkenhorst und Britta Nagel – der Geschäftsleitung als Partnerin an.
Wassim Melki
Wassim Melki studierte Architektur an der Lebanese American University in Byblos sowie Urban Vision an der Domus Academy und der University of Wales. Mit feinem Sinn für Ästhetik und einem breiten technischen Verständnis koordiniert er den gesamten Projektprozess: vom Entwurf über die Planung bis zur Umsetzung. Als ambitionierter Projektleiter führt er multidisziplinäre Projektteams mit internationalen Kunden regelmäßig zum Erfolg. Seit 2012 ist Wassim Melki für ATELIER BRÜCKNER tätig, seit 2022 als Assoziierter Partner.
Kathrin Milic-Grunwald
Kathrin Milic-Grunwald ist Kommunikationsdesignerin mit einem Masterabschluss in Medien und Kunst. Sie bringt ihre Fähigkeiten im Bereich Designästhetik und ihre ausgeprägten konzeptionellen und analytischen Fähigkeiten in die Arbeit bei ATELIER BRÜCKNER seit 2010 ein, seit 2018 als Assoziierter Partner. Sie gestaltet und strukturiert den Inhalt komplexer Ausstellungs- und Designprojekte und präsentiert in Zusammenarbeit mit Museumskuratoren und Markenmanagern Wissenschafts- und Markeninhalte so, dass sie räumlich dreidimensional vermittelt werden. Von 2014 bis 2018 war sie Gastdozentin am Royal College of Art in London.
Bernd Möller
Bernd Möller schloss 1995 sein Studium der Innenarchitektur an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Stuttgart ab. Seit 2000 ist er Projektleiter und seit 2009 Assoziierter Partner bei ATELIER BRÜCKNER. Der Ansatz des Innenarchitekten bei der Gestaltung und Planung von Herausforderungen ist stets lösungsorientiert im Kontext anspruchsvoller Gesamtkonzepte. Er ist bestrebt, die perfekte Implementierung von Materialien und Medien zu erreichen. In Präsentationen, Workshops und als Jurymitglied teilt Bernd Möller sein Wissen und vertritt ATELIER BRÜCKNER.
Marco Müller
Marco Müller studierte Architektur an der Universität Stuttgart sowie Industriedesign an der Zürcher Hochschule der Künste. Seit 2007 arbeitet er als Projektarchitekt bei ATELIER BRÜCKNER und ist seit 2017 Assoziierter Partner. Er kennt sich in allen Projektphasen aus - vom innovativen Design bis zur optimalen Umsetzung. Seine Projekte reichen von Museumsausstellungen und Markenräumen bis hin zu Inneneinrichtungen. Er bringt seine Expertise im Bereich Innenarchitektur und Industriedesign in Projekten auf der ganzen Welt ein. Seit 2016 ist er Dozent für Design- und Mediengeschichte an der HfG Schwäbisch Gmünd.
Britta Nagel
Britta Nagels Leidenschaft ist es, Inhalte spannend in den Raum zu übersetzen und damit Besucher nachhaltig zu begeistern. Als Kreativgestalterin im Spannungsfeld zwischen Ausstellung, Architektur, Design und Kunst ist sie federführend für die Konzeptentwicklung im Atelier und damit maßgeblich für den Erfolg zahlreicher Projekte verantwortlich. Viele der mehrfach international prämierten Projekte tragen ihre Handschrift. Britta Nagel ist seit 2011 Partnerin im Atelier.
CV - Geboren in Waiblingen, studierte Britta Nagel Architektur an der Universität Stuttgart und an der Bartlett School of Architecture in London. Seit 1999 ist sie im ATELIER BRÜCKNER tätig; sie erhielt 2001 ein Stipendium der Akademie Schloss Solitude und war 2006 als Ausstellungsgestalterin in England tätig.
Nicolò Piana
2005 schloss Nicolò Piana sein Studium der Architektur an der Instituto Universitario di Architettura in Venedig ab und ist seit 2013 als Entwurfsarchitekt für ATELIER BRÜCKNER tätig. Seit 2022 ist er Assoziierter Partner. Nicolò Pianas Arbeit entwickelt einzigartige Räume, die eine Geschichte erzählen und Inhalte auf außergewöhnliche Weise vermitteln. Mit seinem Fokus auf klare, überzeugende Ideen und auf ausdrucksstarkes Design gestaltet er unvergessliche Erlebnisse, die Bildung und Unterhaltung vereinen.
Elisabeth Ramm
Elisabeth Ramm entwirft als Konzeptionerin mit Schwerpunkt auf Storytelling, Dramaturgie und Szenografie unsere Ausstellungen auf inhaltlicher Ebene und entwickelt die passenden Raumbilder. Ihre Erfahrung im Bereich klassischer Musik, Ausstellung, Theater, TV/Audiovision und Medialer Kunst bildet ein breites Wissensspektrum, mit welchem sie komplexe Inhalte holistisch, immersiv und künstlerisch in den Raum übersetzt. Seit 2013 ist Elisabeth Ramm für ATELIER BRÜCKNER im Bereich Ausstellungskonzeption tätig; seit 2022 als Assoziierte Partnerin.
Rana Rmeily
Rana Rmeily ist seit 2014 als Visual Designerin im ATELIER BRÜCKNER tätig und seit 2022 Assoziierte Partnerin. Sie studierte Art Direction an der Académie Libanaise des Beaux Arts in Beirut und Visual Design an der Scuola Politecnica di Design in Mailand. Ihre ausgewiesene Expertise im Bereich Grafik- und Mediendesign, ihre Kreativität und ihr feines Gespür für Ästhetik bringt sie als Designerin und Projektleiterin in internationale Projekte ein.
Prof. Eberhard Schlag
Eberhard Schlag blickt auf 20 Jahre Erfahrung als verantwortlicher Projektleiter in der Entwicklung und Umsetzung ambitionierter, hochkomplexer nationaler und internationaler Architektur- und Ausstellungsprojekte zurück. Er hat sich in diesem Feld als absoluter Experte mit außergewöhnlichem Know-how etabliert. Stets mit dem anspruchsvollen Ziel den „State of the Art“ etwas weiter zu treiben, entwickelt und betreut Eberhard Schlag die Konzeption und technische Realisierung der Projekte des Ateliers durch alle Leistungsphasen hindurch. In seiner Funktion als übergreifender Projektsupervisor zeichnet er für das Qualitätsmanagement und die effiziente Projektsteuerung aller Projekte verantwortlich. Eberhard Schlag ist seit 2008 Partner im ATELIER BRÜCKNER.
CV - Eberhard Schlag ist in Singen geboren und studierte Architektur an der Universität Stuttgart und im Masterprogramm des Institute of Technology (IIT) in Chicago. Seit 1997 ist er im ATELIER BRÜCKNER tätig; seit 2010 lehrt er zudem als Professor für Architektur und Design an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz.
Dirk Schubert
Dirk Schubert ist Kreativdirektor und Assoziierter Partner des ATELIER BRÜCKNER, dessen Entwürfe unsere Projekte seit 25 Jahren prägen. Seine Stärken liegen in der Entwicklung von innovative Ausstellungs- und Raumkonzepten wie auch in der prägnanten Vermittlung und Darstellung dieser Ideen. Entsprechend unserer Philosophie „Form follows content“ findet der Architekt und Grafikdesigner für die individuelle Inhalte und Ziele jedes Projekts eine stimmige und spannende Kommunikationsgestaltung im Raum. Mit seiner Arbeit als interdisziplinärer Designer möchte er einzigartige Ausstellungs-/ Räume kreieren, die die Besuchenden inspirieren, informieren und aktivieren. Dirk Schuberts Projekte haben mehr als 200 internationale Preise gewonnen.
René Walkenhorst
René Walkenhorst ist seit dem Jahr 2017 Partner im ATELIER BRÜCKNER. Als Projektdirektor verantwortet er die Entwicklung und Steuerung komplexer Bau- und Ausstellungsprojekte – weltweit. Er hat langjährige Erfahrung in Planung und Realisierung hochwertiger Innenarchitektur und versteht es, die zum Teil sehr großen und heterogenen Teams aus internen und externen Mitarbeitern, Wissenschaftlern, Fachplanern und Firmen souverän zu führen. Bei seiner Arbeit legt er gleichermaßen Wert auf die Qualität der Materialien und der Ausführung wie auf die optimale Betreuung der Kunden – vom Entwurf bis zur Eröffnung und darüber hinaus. René Walkenhorst zählt seit 2005 als Projektleiter zum Team des ATELIER BRÜCKNER; seit 2009 gehört er, zunächst als Assoziierter, der Geschäftsleitung an.
CV - René Walkenhorst studierte von 1995 bis 2001 an den Universitäten Hannover, Delft und Helsinki. Nach seinem Abschluss arbeitete er zunächst bei Prof. Friedrich und Partner Architekten in Hamburg und war Mitbegründer des Büros 5elf Architekten in Hannover. 2005 wechselte er zu ATELIER BRÜCKNER und übernahm die Projektleitung für den Umbau des Handelssaales der Deutschen Börse in Frankfurt am Main. Weitere Projekte, die er als Projektleiter betreute, sind unter anderem das Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln, das Parlamentarium in Brüssel und die Ausstellung Arabian Journeys im King Abdulaziz Center for World Culture, Dhahran, Saudi-Arabien.
Tanja Zöllner
Tanja Zöllner ist seit 2008 bei ATELIER BRÜCKNER und seit 2019 Assoziierter Partner. An der Fachhochschule Dortmund schloss sie ihr Studium des Kommunikationsdesigns in der Fachrichtung Objekt- und Raumdesign ab. Ihre fundierte und breite Erfahrung in der Gestaltung und Leitung unterschiedlicher Ausstellungsprojekte und Themen macht Tanja Zöllner zu einer unserer versiertesten Ausstellungsgestalterinnen. Mit Liebe zum Detail legt Tanja Zöllner größten Wert auf Ästhetik, Materialität, Funktionalität, Erlebnischarakter, Besucher- und Benutzerfreundlichkeit. Sie begleitet die Projekte von der ersten Idee bis zur Eröffnung.
EHEMALIGE PARTNER
Prof. Uwe R. Brückner
Als Co-Gründer und szenografischer Leiter hat Prof. Uwe R. Brückner die künstlerische Arbeit des ATELIER BRÜCKNER maßgebend geprägt. Er zeichnet für die Philosophie "form follows content" sowie für die Entwicklung der Arbeitsweise "Creative Structure" verantwortlich. Wir danken Uwe R. Brückner für seine prägende Rolle, die er über 22 Jahre in der Firma eingenommen hat.